12 L (lose - Selbstabholung) | € 3,00 | |
20 L Sack | € 14,90 | |
BigBag (1 m³ - nur auf Bestellung) | € 212,00 | |
1 m³ (lose) | € 188,00 | |
1 to (lose - ab 5 Tonnen) | € 268,00 |
Es empfiehlt sich, die Samen in kleinen Anzuchttöpfen (bis ca. 0,5L) in dafür vorgesehener Bio Anzuchterde anzuziehen. Dafür gibst Du den Samen in ein Loch in der Erde, welches nicht viel größer sein sollte, als der Samen selbst, bedeckst ihn mit der Bio Anzuchterde und hältst das Substrat feucht, aber nicht klatschnass und warm bei ca 25-26° Celsius. (Natürlich kannst Du Deine Samen auch in Küchenrolle/Taschentuch/ungebleichtem Kaffeefilter o.ä. keimen lassen und dann in die Bio Anzuchterde setzen, wenn Du mit Deiner Methode bisher erfolgreich warst.)
Nach der Keimung dauert es bis zu zwei Wochen (je nach Größe des Topfs), bis das Anzuchtgefäß durchwurzelt ist. Wenn das der Fall ist, kannst Du die Jungpflanze in das dafür vorgesehene Endgefäß einsetzen. Ein häufigeres Umtopfen ist nicht nötig und birgt zusätzlich das Risiko, dass die Pflanze dabei Schaden nimmt.
Eine Ausnahme beim Thema Umtopfen bilden hier oft die sog. Autoflower Sorten. Dabei handelt es sich um Cannabissorten mit einem Anteil an ruderalis Genetik, was dazu führt, dass diese Pflanzen nicht fotoperiodisch sind (Blütenbildung bei 12h Tageslicht), sondern automatisch nach einer bestimmten Zeit ab Keimung beginnen zu blühen. Diese Pflanzen reagieren oft empfindlich auf Umtopfen und sollten daher direkt in das jeweilige Endgefäß gesät werden. Dafür kannst Du in die Mitte des Topfes etwas Bio Anzuchterde geben und den Samen darin platzieren.
Solltest Du Deine Autoflowerpflanzen trotzdem umtopfen wollen, empfiehlt es sich erfahrungsgemäß, dass innerhalb der ersten 14 Tage ab Keimung durchzuführen.
Ich starte mit meiner Aussaat/Anzucht immer erst im Februar. Denn da sind die natürlichen Lichtverhältnisse schon einigermaßen gut und ich brauche kein künstliches Licht mehr.
Unsere Bio Anzuchterde eignet sich hervorragend zum Ansäen von Gemüse und Blumen, sowie zum anschließenden Pikieren der kleinen Pflänzchen. Sie hat eine sehr lockere, luftige Struktur, sodass beim Pikieren die Wurzeln nicht so leicht abreissen.
Achtung: Diese Erde speichert sehr gut Wasser - auch wenn sie oberflächlich durch die beigemengten Holzfasern rasch trocken aussieht, ist sie meist noch immer ausreichend feucht. Vor dem Gießen muss die Feuchtigkeit also immer kontrolliert werden!
Sobald die Pflänzchen dann ins Blattwachstum kommen, ist diese Erde zu nährstoffarm. Für diese nächste Phase der Anzucht ist dann die Bio Blumenerde oder Bio Tomaten- und Gemüseerde perfekt geeignet.
Es gibt sehr wenige torffreie Anzuchterden auf dem Markt, die wirklich funktionieren. Die Kombination aus Bio Kompost, Holzfasern und Blähtongranulat gewährleistet eine intensive Wurzelbildung. Durch die lockere Struktur ist diese Erde auch sehr angenehm in der Verarbeitung. Die enthaltenen Hornspäne sind ein Stickstoff-Vorratsdünger und werden langsam von Pilzen zersetzt. Ein weißes Pilzgeflecht ist daher normal und zeigt die hohe biologische Aktivität.
Bio Kompost, Holzfaser, Blähtongranulat und Hornspäne Siebung: 8 mm Schüttgewicht: 0,7 to/m3
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